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süß [Sü]

salzig {Sa}

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Rezepte

Die Liebe zu den flachen Kuchen

1. Kernobst

Ein herbstliches Trio: Apfel, Birne, Quitte

2. Steinobst

Harter Kern mit weicher Schale

3. Beeren

Bunter Beerenmix für gute Laune

4. Südfrüchte

Muntermacher zu allen Zeiten

5. Nüsse und Schalenobst

Maronen, Nuss und Mandelkern

6. Milch und Schokolade

Ein Fest für Schleckermäuler

7. Samen, Getreide und Hülsenfrüchte

Körnerfutter für verwöhnte Gaumen

8. Gemüse

Quer durch das Gemüsebeet, süß und salzig

Alle lieben Nachschlag

Tipps und Tricks aus der Backstube

Kuchen-FAQs

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Team

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Die Liebe zu den flachen Kuchen

Mit einer zart-knusprigen französischen Zitronentarte begann einst meine Liebe zu den flachen Kuchen und meine Kochbuchkarriere. Tartes sind das Gegenteil von üppigen Cremetorten und anderen süßen Ungetümen, zu denen ich schon als Kind eine gewisse Distanz hatte. Diese Liebe hält an, meine Rezeptsammlung wächst und wächst und will aufs Neue mit Ihnen geteilt werden.

Diesmal sind es nicht nur süße, sondern auch salzige Exemplare aus Mürbteig, Blätterteig und Rührteig. Sie werden mit Obst und Gemüse, quer durch alle Sorten, diversen Nusskernen, Sämereien, Getreide, Milchprodukten und Schokolade gebacken. Und zwar jeweils süß und salzig. Oder sie kommen als „no-bake cakes“ nur in den Kühlschrank. Unterschiedliche Mehle und ungewöhnliche Kombinationen bringen puren Genuss. Allen Kreationen gemeinsam ist, dass sie flach sind. Das bürgt hier für Qualität und heißt nicht, dass das Werk misslungen ist – im Gegenteil.

Die meisten Rezepte sind schnell und einfach zuzubereiten, einige brauchen etwas mehr Fingerspitzengefühl und Übung. Mit ausführlichen Tipps und Antworten auf häufig gestellte Fragen kommen auch Hobby-BäckerInnen mit sicherer Hand zum perfekten Ergebnis. Da ich selbst kein Back-Profi bin, weiß ich aus eigener Praxis, wo es genauerer Erklärungen bedarf. Daher: Gutes Gelingen garantiert!

Viele Rezepte lassen zu, dass Sie sie kreativ und nach eigenen Vorlieben variieren. Trauen Sie sich. Wenn Sie einige Grundregeln beachten, steht dem nichts im Wege. Anregungen dazu finden Sie im Buch.

Inge Prader und Clara Monti haben in bewährter Manier als Fotografin und Set-Designerin meine Rezepte in Szene gesetzt.

Wir lieben flache Kuchen. Und Sie?

Ilse König

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Ein herbstliches Trio: Apfel, Birne, Quitte

[Sü]

Apfel-Galette

Apfel-Pomeranzen-Crostata

Birnen-Mandel-Kuchen

Birnen-Rosmarin-Kuchen

Quitten-Pie

Apple-Pie

{Sa}

Apfel-Erdapfel-Galette

Birnen-Flammkuchen

Birnen-Quiche

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[Sü] Immer sehr nett: Apfel-Galette

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Schneller, knuspriger Kuchen mit einem dünnen Boden aus Mehl und Maismehl.

Form 22 x 22 cm

oder auf dem Blech

Hülle

image 160 g Mehl

image 40 g feines Maismehl

image 2 EL Zucker

image ¼ TL Salz

image 120 g kalte Butter

image 1 Eigelb (M)

Fülle

image 30 g Butter

image 3—4 feste rotschalige Äpfel

image 50 g Zucker

image abgeriebene Schale von 1 Zitrone

image ¼ TL Salz

Drumherum

image Butter für die Form

image Mehl zum Arbeiten

image 1 Eiweiß

image 1 Eigelb

image Zitronensirup oder Quittengelee

Mehl, Maismehl, Zucker und Salz mischen, mit der in Stückchen geschnittenen Butter, Eigelb und eiskaltem Wasser (Menge nach Bedarf) rasch zu einem glatten Teig verarbeiten (s. S. 196). In Klarsichtfolie wickeln und für 30 Min. in den Kühlschrank legen.

Ofen auf 200 °C vorheizen. Form buttern.

Butter bei mittlerer Hitze in einem Töpfchen schmelzen und bräunlich werden lassen. Äpfel ungeschält vierteln, Kerngehäuse herausschneiden. Äpfel in ca. 5 mm dicke Spalten schneiden. Mit geschmolzener Butter, Zucker, Zitronenschale und Salz mischen. Zur Seite stellen.

Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen, Form damit auslegen. Im Ofen (unten) 10 Min. blind backen (s. S. 185). Eiweiß anschlagen, bis es sich leicht weiß färbt. Form aus dem Ofen nehmen, den Teigboden sofort dünn mit Eiweiß bepinseln. Abkühlen lassen. Apfelspalten einander überlappend in Reihen darauflegen. Eigelb mit 1 TL Wasser verquirlen, auf den Teigrand pinseln. Im Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen, bis die Äpfel kernweich sind.

Nach dem Herausnehmen sogleich mit Zitronensirup oder Quittengelee bepinseln. Die Galette schmeckt warm und kalt gut. Zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stellen.

Tipps

Für den Zitronensirup 3 EL Zucker mit 100 ml Zitronensaft erwärmen, sobald der Zucker geschmolzen ist, kurz aufkochen. Abkühlen lassen. Wenn es besonders schnell gehen soll, Blätterteig verwenden.

[Sü] Bittersweet: Apfel-Pomeranzen-Crostata

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Süße Äpfel und bittere Pomeranzen, welch ein Aroma in einer feinen Zuckerteighülle. Schmeckt von Tag zu Tag besser.

Form 24 cm Ø

Hülle

image 70 g weiche Butter

image 100 g Zucker

image abgeriebene Schale von 1 Zitrone

image 1 Ei (M)

image 1 Eigelb (M)

image 250 g Mehl

image 1 Prise Salz

Fülle

image 2 feste, aromatische Äpfel (z.B. Cox Orange, à ca. 150 g)

image ca. 150 g Bitterorangenmarmelade (fine-cut, je nach Konsistenz braucht man evtl. etwas mehr)

Drumherum

image Butter für die Form

image Mehl zum Arbeiten

Alle Zutaten auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen.

Butter mit Zucker flaumig rühren, Zitronenschale, leicht verquirltes Ei und Eigelb einzeln gut einrühren. Nach und nach Mehl, vermischt mit Salz, unterrühren, bis der Teig sich von der Schüssel löst. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz kneten, in Klarsichtfolie wickeln und für ca. 1 Std. in den Kühlschrank legen.

Ofen auf 175 °C vorheizen. Form buttern. Teig dritteln, ein Drittel zurück in den Kühlschrank legen. Rest auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Form damit auslegen. In den Kühlschrank stellen. Restlichen Teig auf Backpapier 2—3 mm dick ausrollen.

In ca. 2,5 cm breite Streifen schneiden. In den Kühlschrank legen. Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen. Äpfel in dünne Scheiben hobeln oder in sehr dünne Spalten schneiden. Dicht auf den Teigboden legen. Marmelade gleichmäßig darauf verstreichen. Teigstreifen über die Fülle legen, Ränder leicht andrücken. Rand darüberschlagen, mit den Fingern in kleine Falten legen. Mit Teigresten verzieren. Im Ofen (Mitte) ca. 45 Min. goldbraun backen (bei einer Keramikform zuerst 10 Min. unten, dann auf mittlerer Schiene). 5—10 Min. vor Backende mit dem eigenen Saft bepinseln. Auf ein Kuchengitter stellen. In der Form abkühlen lassen. Dann mit einem Küchentuch bedecken. Schmeckt am nächsten Tag noch besser.

[Sü] Birnen-Mandel-Kuchen schmeckt mir sehr

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Kandierter Ingwer und Zitronat geben diesem einfachen Birnenkuchen eine besondere Note. Williamsbirnen passen als Obst und Obstbrand prima.

Kastenform 30 x 12 x 8 cm

image 80 g Zitronat

image 50 g kandierter Ingwer

image 125 g geschälte Mandeln

image 125 g Puderzucker

image 100 g weiche Butter

image 3 Eier (M)

image 60 g Mehl

image 1 EL Speisestärke

image 1 EL Williams-Birnen-Schnaps

image 2 reife, aber feste Birnen (z.B. Williams)

image 25 g geschälte, in große Stifte geschnittene Mandeln

image 1 EL Puderzucker

Alle Zutaten auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen.

Ofen auf 180 °C vorheizen. Form mit Backpapier auslegen. 50 g Zitronat und Ingwer in kleine Würfel schneiden. Restliches Zitronat in Streifen schneiden. Geschälte Mandeln im Ofen (Mitte) auf einem Blech ca. 6 Min. leicht anrösten (nicht zu braun werden lassen). Nach dem Abkühlen fein mahlen.

Ofen auf 200 °C stellen. Gemahlene Mandeln, Puderzucker und sehr weiche Butter kräftig miteinander verrühren (am besten in der Küchenmaschine). Ein Ei nach dem anderen, Mehl, Speisestärke und Birnenschnaps unterrühren, bis eine cremige Masse entsteht.

Birnen schälen, Kerngehäuse entfernen, Birnen mit der Küchenreibe (grobe Reibefläche) über die Mischung raspeln. Mit dem gewürfelten Zitronat und Ingwer unterrühren. Teig in die Form füllen, mit Mandelstiften und Zitronatstreifen belegen, Puderzucker darübersieben. Im Ofen (Mitte) 15 Min. bei 200 °C backen. Hitze auf 150 °C reduzieren, weitere ca. 40 Min. backen. Garprobe machen (s. S. 185). Die Backzeit hängt von der Saftigkeit der Birnen ab, kann daher auch länger dauern.

Auf ein Kuchengitter stellen. In der Form abkühlen lassen.

[Sü] Rasch, rasch einen Birnen-Rosmarin-Kuchen

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Olivenöl und Rosmarin unterstreichen den Birnengeschmack und machen den Kuchen saftig und aromatisch. Er ist blitzschnell zubereitet und meist ebenso schnell aufgegessen.

Form 24 cm Ø

image 1—2 Zweige frischer Rosmarin

image ½ kg reife, aber feste Birnen (z.B. Williams)

image Saft von ½ Zitrone

image 170 g Mehl

image 50 g Weizenvollkornmehl

image ½ Pkg. Backpulver

image 100 g Zucker

image 1 Pkg. Bourbon-Vanillezucker

image 1 Prise Salz

image 2 Eier (M)

image 200 ml Olivenöl

image 50 g Mandelstifte

image 50 g Schokolinsen

Drumherum

image Öl und Mehl für die Form

Ofen auf 180 °C vorheizen. Form dünn einölen und mit Mehl ausstäuben. Rosmarinnadeln klein hacken (½—1 EL). Birnen schälen, Kerngehäuse entfernen. Birnen in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.

Beide Mehle, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Rosmarin und Salz mischen. In einer Schüssel Eier mit dem Olivenöl leicht verquirlen. Mehlmischung einrühren, dann Birnenstücke, Mandeln und Schokolade unterrühren. Teig in die Form füllen, glattstreichen. Im Ofen (Mitte) ca. 35 Min. backen, bis der Kuchen goldbraun ist. Garprobe machen (s. S. 185). Die Backzeit hängt von der Saftigkeit der Birnen ab, kann daher auch länger dauern. Auf ein Kuchengitter stellen. In der Form abkühlen lassen.

Tipps

Der Kuchen kann in der Form serviert werden. Sonst zum leichteren Herauslösen Form mit Backpapier auslegen.

Auch für Blechkuchen geeignet. Für ein Blech mit 42 x 35 cm nehmen Sie die dreifache Menge.

[Sü] Sehr retro, die Quitten-Pie

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Erfordert etwas mehr Aufwand, ist aber etwas ganz Besonderes für besondere Anlässe. Mit fertiger Quittenkonfitüre nur halb so gut, geht aber auch.

Pie-Form 22 cm Ø

Hülle

image 220 g Mehl

image 25 g Puderzucker

image 1 Prise Salz

image 120 g kalte Butter

image 1 Eigelb (M)

Fülle

image 3 Quitten (ca. 800—900 g)

image 1 Streifen Zitronenschale

image ca. 500 g Zucker

image 1 TL abgeriebene Orangenschale

image 1 TL frisch geriebener Ingwer

image 1 Stück Sternanis

Drumherum

image Butter für die Form

image Mehl zum Arbeiten

image 1 Eigelb

Ofen auf 160 °C vorheizen. Form buttern. Mehl, Zucker und Salz mischen, mit der in Stückchen geschnittenen Butter, Eigelb und eiskaltem Wasser (Menge nach Bedarf) rasch zu einem glatten Teig verarbeiten (s. S. 196). In Klarsichtfolie wickeln und bis zum Gebrauch in den Kühlschrank legen. Quitten waschen, trocknen, feine Härchen abreiben. Früchte vierteln, Kerne und Gehäuse entfernen. Quitten in große Stücke schneiden. In einem großen Topf mit Wasser bedecken, Zitronenschale zugeben, Quitten weich kochen. In ein Sieb abgießen, mit einem Mixstab, der Flotten Lotte oder in der Küchenmaschine pürieren (ergibt ca. 500 g Püree). Mit gleicher Menge Zucker, Orangenschale, Ingwer und Sternanis in einem Topf vermengen. Langsam zum Kochen bringen, 5 Min. bei mittlerer Hitze weiter kochen, rühren, damit nichts anlegt. Vom Herd nehmen, Püree mit Backpapier bedecken. Im Topf im Ofen (Mitte) ca. 50 Min. zu Konfitüre backen. Abkühlen lassen.

Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche aus dem Teig 2 dünne Kreise (ca. 3 mm dick) ausrollen, einen in der Größe der Form, einen etwas größer. Form mit dem größeren Teig auslegen. Überhang abschneiden. Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen. Konfitüre darauf verstreichen. Muster aus dem 2. Teigteil ausstechen, Teig auf die Konfitüre legen. Teigränder gut zusammendrücken. Nach Lust und Laune verzieren. Eigelb mit 1 TL Wasser verrühren, Oberfläche bepinseln. Im Ofen (Mitte) ca. 50 Min. goldbraun backen. Auf ein Kuchengitter stellen. In der Form abkühlen lassen.

Tipp

Einen Tag zugedeckt mit einem Küchentuch bei Zimmertemperatur ruhen lassen, die Pie schmeckt dann noch besser.

[Sü] Bin so frei, Apple Pie

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Der Klassiker unter den Apfelkuchen, hier in einer Hülle aus Cheddar-Mürbteig und mit Cranberrys in der Apfelfülle.

Pie-Form 24 cm Ø

Hülle

image 290 g Mehl

image 230 g kalte Butter

image 1 TL Zucker

image ½ TL Salz

image 100 g Cheddar

image 30 ml eiskalter Wodka

Fülle

image 800 g Äpfel (bevorzugt Boskop)

image 100 g Zucker

image 1 EL Zitronensaft

image abgeriebene Schale von ½ Zitrone

image 2 EL getrocknete Cranberrys

image 2 EL Butterflöckchen

Drumherum

image Mehl zum Arbeiten

image Butter für die Form

image 1 Eigelb

image 1 EL Rohzucker

Mehl mit der in Stückchen geschnittenen Butter, Zucker und Salz verkrümeln. Geriebenen Cheddar mit einer Gabel locker unterrühren. Mit Wodka und eiskaltem Wasser (Menge nach Bedarf) zu einem glatten Teig verarbeiten (s. S. 196). Teig halbieren, in Klarsichtfolie wickeln und für 2 Std. in den Kühlschrank legen. Eine Teighälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick mit 30 cm Ø ausrollen. Form damit auslegen, Teig ca. 5 cm überhängen lassen. Nach innen umschlagen, doppelten Rand mit einer Gabel oder den Fingern verzieren. Form in den Kühlschrank stellen. Zweite Teighälfte ebenso ausrollen, Blätter oder andere Formen ausstechen, auf einer gefrierfesten Unterlage tiefkühlen. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen. Äpfel in 6 mm dicke Spalten schneiden. Mit Zucker, Zitronensaft und -schale vermischt ca. 15 Min. ziehen lassen, bis sie gerade eben Saft ziehen. Mit Cranberrys mischen. Ofen auf 200 °C vorheizen. Form buttern. Äpfel in die Form zu einem kleinen Hügel schichten. Butterflöckchen darauf verteilen. Mit den gefrorenen Blättern belegen, dazwischen kleine Lücken lassen, damit Dampf entweichen kann. Eigelb mit 1 TL Wasser verquirlen, Oberfläche bepinseln. Mit Zucker bestreuen. Auf einem Blech im Ofen (Mitte) 20 Min. bei 200 °C backen. Hitze auf 180 °C reduzieren, ca. 40 Min. backen, bis die Fülle blubbert und die Pie goldbraun ist. Rand mit Alufolie abdecken (s. S. 184). Vor dem Servieren mindestens 1 Std. auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Tipp

Schmeckt am besten heiß und frisch, bleibt aber bei Zimmertemperatur mehrere Stunden knusprig.

(Das Foto zum Rezept findet sich auf der vorangehenden Doppelseite).

{Sa} Eva liebt Apfel-Erdapfel-Galette

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Verschiedene Kartoffelsorten, Frischkäse und Kräuter machen diese einfache Galette (nicht nur) zum Augenschmaus.

Ohne Form, ca. 20 cm Ø

Hülle

image je 1 Zweig Rosmarin u. Thymian

image 200 g Mehl

image 1 Prise Salz

image 100 g kalte Butter

image 1 Ei (M)

Fülle

image 1 Knoblauchzehe

image 120 g Ricotta

image 75 g Feta

image je ¼ TL Salz u. Pfeffer

image 2 rotschalige Äpfel

image 1 Kartoffel, 2 blaue Kartoffeln u. ½ Süßkartoffel

image 1 TL Zitronensaft

Drumherum

image 1 Eigelb

image Salz

image Pfeffer

Nadeln/Blätter von Rosmarin und Thymian abstreifen, klein hacken. Gebraucht werden je ½ TL. Mehl, Salz und Kräuter mischen, mit der in Stückchen geschnittenen Butter und eiskaltem Wasser (Menge nach Bedarf) rasch zu einem glatten Teig verarbeiten (s. S. 196). In Klarsichtfolie wickeln und für 30 Min. in den Kühlschrank legen.